Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden – Gerhart Hauptmann
Archiv für den Monat: November 2007
Wort zum Tag
Eines Tages werden wir offiziell zugeben müssen, dass das was wir Realität getauft haben, eine noch gössere Illusion ist, als die Welt des Traumes – Salvador Dali
Wort zum Tag
Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die du siehst, eine, die ich sehe und eine, die wir beide nicht sehen – Chinesische Weisheit
Wort zum Tag
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist – Henry Ford
Wort zum Tag
Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum – Wilhelm Raabe
Neueste Da-Vinci-Vermutung: Musik in Bild versteckt
Linien einzeichnen, von rechts nach links lesen, fertig: Ein italienischer Musiker will laut Medienberichten in dem Gemälde „Das letzte Abendmahl“ einen neuen „Da Vinci Code“ ausgemacht haben.
Giovanni Maria Pala sieht laut Welt.de Noten in dem Bild von Leonardo Da Vinci aus dem späten 15. Jahrhundert. „Es klingt wie ein Requiem“, sagt Pala.
Pala begann 2003 mit dem Studium des Gemäldes, nachdem er gehört hatte, Da Vinci habe im „Letzten Abendmahl“ eine musikalische Komposition versteckt. Den Musiker und Computertechniker liess die Geschichte nicht mehr los, und er stellte eigene Nachforschungen an.
Er habe zunächst fünf Linien eingezeichnet und dann bemerkt, dass die Brotlaibe und die Hände von Jesus und den Aposteln Noten darstellen könnten. Musikalisch ergab das alles allerdings keinen Sinn.
Musik wurde aus den Zeichen erst, als Pala die Noten von rechts nach links las. So könne man eine 40 Sekunden lange „Hymne an Gott“ spielen – vorzugsweise auf einer Orgelpfeife, dem zu Da Vincis Zeiten am häufigsten verwendeten Instrument für religiöse Kompositionen.
Wort zum Tag
Glück ist ein Massanzug. Unglücklich sind meist die, die den Massanzug eines anderen tragen möchten – Karl Böhm
Wort zum Tag
Du wirst einsehen lernen dass jeder Mensch der Schöpfer seines eigenen Glücks ist, und meistens ungerechter Weise das Schicksal anklagt. Wer im Stande ist den Zweck seiner Bestimmung und seines Lebens einzusehen, und daher einig mit sich selbst ist, dem können die widerlichen wie die glücklichen Zufälle des Lebens nur zur weiteren Ausbildung und Beruhigung führen – Carl Maria von Weber
Wort zum Tag
Eine Freundschaft ist ein nicht leicht zu knüpfendes Band. Manchmal wie ein dünner Faden, der leicht zerreisst. Deshalb muss man immer wieder neu an ihm knüpfen. So wird aus einem Faden ein Tau, mit dem man ein Schiff von einer Sandbank ziehen kann – Anonym
Wort zum Tag
Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche – Che Guevara